Ernährungsberatung für Hunde und Katzen - Schwerpunkt KATZE - nach Swanie Simon

Krebs

Was ist Krebs ??
Wie funktioniert Krebs ??
Wie kann man Krebs austricksen ??
Warum haben Wildtiere keinen Krebs ??
WIE regelt es die NATUR ohne Chemotherapien & Schulmedizin ??

Warum haben bwz kennen Naturvölker wie die Eskimos, Himalayagebirge, Amazonas... keinen Krebs ??

KREBS ist nicht unbedingt eine tödliche Krankheit. Es kommt immer drauf an,
wann man ihn erkennt und wie man vorgeht

Hier die Geschichte - um eine Krebszelle und deren Vorgang besser zu verstehen, wie leben sie, wie vermehren sie sich, wie ernähren sie sich und wie kann man sie stoppen:

Krebs - die Fülle des Lebens

Erklärung der Trophoblastenthese der Krebsentstehung. Beschreibung eines einfachen Urintests für Krebs und Schilderung der entscheidenden Rolle der Bauchspeicheldrüse bei der Beherschung von Krebs.

Im Jahr 1902 verfasste John, Beard, Professor der Embryologie an der Uni von Edingburgh in Schottland, einen Artikel für die engl.medizinische Fachzeitschrift Lancet, in der er feststellte, dass sich Krebszellen und gewisse präembryonische Zellen, deren Auftreten im Frühstadium der Schwangerschaft normal ist, nicht voneinander unterscheiden. Fachleute bezeichnen diese normalen Zellen als "Trophoblasten". Aufgrund seiner umfangreichen Forschungen war Prof.Dr.Beard zu dem Schluss gelangt dass Krebs und Trophoblast tatsächlich ein und dasselbe sind. Daher ist seine Theorie als Trophoblastenthese der Krebsentstehung bekannt.

Der während der Schwangerschaft auftretende Trophoblast weist in der Tat alle klassischen Merkmale von Krebs auf. Während er sich in der Uteruswand einnistet, breitet er sich rasch aus, und die Zellteilung geht rasch voran. Auf diese Weise bereitete er einen geeignetetn Platz für den Embryo vor, an dem dieser geschützt ist und mit Nahrung versorgt wird.

Der Trophoblast bildet sich durch eine Kettenreaktion, die mit einer anderen, der sogenannten "diploid totipotenten Zelle" beginnt. In userem Zusammenhang wollen wie sie einfach als "Universal-Zelle" bezeichnen, da sie alle Merkmale des vollständigen Organismus enthält um die universale Fähigkeit hat, sich zu jedem Organ oder Gewebe oder zum Embryo selbst zu entwickeln.

......

Inzwischen weiss man, dass die Universalzelle zur Produkten von Trophoblasten angeregt wird, wenn sie mit diesen als "organisatorische Reize" wirkenden Steroidhormonoen in Berührung kommt. Wenn das in den Universalzellen passiert, die sich aus der befruchtenden Eizellen entwickelt haben, bilden sich als Folge eine Placenta und eine Nabelschnur, über die der Embryo ernährt werden soll (in der Zelle). Wenn dies aber nicht im Rahmen der Fortpflanzung , sondern als Teil des allgemeinen Heilungsprozesses eintritt, entwickelt sich Krebs. Genauer sollte man wohl sagen, dass Krebs dann vorliegt, wenn der Heilungsprozess nicht beenet wird, sobald seine Aufgabe erfüllt ist. (dazu verfügt er aber jetzt über ein Ernährungssystem - die Nabelschnur und eine Placenta über die er ernährt wird)

Wenn sich Krebs bildet, reagiert der Körper mit dem Versuch, ihn zu versiegeln und mit Zellen zu umgeben, die denen der Umgebung ähneln. Das führt zunächst zur Bildung eines Knotens oder einer Verdickung.

Dr.Jones fährt fort:

Um den Effekt des Östrogens im Trophoblasten entgegenzuwirken, überschwemmt der Körper die Trophoblastenregion mit einer Flut von Beta-Glukuronidase (BG), die bei Kontakt alles an Östrogen deaktiviert. Gleichzeitig versuchen die Zellen des Gewebes, in das die Trophoblasten eindringen, diese lokal einzudämmen, indem sie sich multiplizieren.

In der Regel ist der Körper erfolgreich bei dem Versuch, den Trophoblasatenherd unter Kontrolle zu bringen, der Trophoblast stirbt ab. Was bleibt, ist ein guartiger Polyp oder anderer gutartiger Tumor ist Denkmal für den Sieg des Körpers über den Krebs.

Unter dem Mikroskop erscheinen viele dieser Tumoren als eine Mischung aus Hybridbildung aus Trophoblasten und den Zellen der Umgebung. Deswegen................

Ein interessanter Nebeneffekt ist die Tatsache, dass Trophoblastzellen ein bestimmtes Hormon bilden, das im Urin sehr leicht nachzuweisen ist. Dies ist das Choriongonadotropin (CG). Wenn es sich bei Krebs um Throphoblasten handelt, wäre zu erwarten, dass auch Krebszellen dieses Hormon absondern. Und das tun sie tatsächlich. Laut Studien.....

Ausserdem ist keine anderen Zellart bekannt die CG bildet. Das heisst also, wenn im Urin CG nachgewiesen wird, befindet sich im Köerper entweder eine normale Schwangerschaftstrophoblast oder ein abnormer bösartiger Krebs. Eine Patientin ist entweder schwanger oder sie hat Krebs...................

Unsere nächste Frage gilt den Abwehrmechanismen. Bevor wir hoffen können, den Krebs zu besiegen, müssen wir zunächst herausfinden, wie die Natur den Krebs besiegt - wie die Natur den Körper schützt und das Wachstum von Trophoblastzellen hemmt. Man könnte annehmen, dass dies die Hauptstossrichtung der modernen Krebsforschung wäre.

Leider ist dem keineswegs so. In der Mehrzahl der Forschungsprojekte geht es um exotische und toxische Substanzen oder Maschinen, die tödliche Strahlen auf bestimmte Regionen des Körpers abfeuern. In der Natur findet sich nichts Entsprechendes und Vergleichbares, und es ist nicht verwunderlich, dass die Ergebnisse der Forschung bisher sehr enttäuschend waren. Vor kurzem allerdings hat eine kleine Gruppe von anerkannten Forschern begonnen, sich wieder mit den natürlichen Mechanismen zu beschäftigen, und wenn sie auf diesem Weg weitergehen, muss das zwangsläufig irgendwann zum Ziel führen...

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Alle Tiere haben Milliarden von weissen Blutkörperchen. Man unterscheidet zwischen verschiedenen Typen, nämlich LYMPHOZYTEN, LEUKOZYTEN und MONOZYTEN, aber alle erfüllen dieselbe Funktion: alles anzugreifen und zu zerstören, was unserem Körper fremd oder gefährlich sein könnte. Menschen mit einer niedrigen Zahl weisser BK neigen zu Infektionen aller Art. Wenn die Anzahl sehr gering ist, können  sie sogar an einer einfach infizierten Schnittstelle oder einer normalen Erklältung sterben.

Da die weissen Blutkörper die Aufgabe haben, Fremdkörper zu vernichten, müssten sie logischerweise auch Krebszellen angreifen , wie in einer medizinischen Zeitschrift dargelegt.....

 

In diesem ansonsten ausgezeichneten Artikel findet sich eine der entscheidenden falschen Annahmen, an der fast die gesamte Krebsforschung heute krankt: die Annahme, das Krebszellen körperfremde Zellen sind. Sie sind ganz im Gegenteil ein entscheidender Bestandteil des Lebenszyklus (Schwangerschaft und Heilung) . Folglich hat die Natur sie mit einem wirksamen Mechanismus zur Vermeidung der Entdeckung durch die weissen Blutkörperchen ausgerüstet.

(Anm. von mir: Auch wird beschrieben dass eine Organtransplantation ein fremdes Organ ist und deshalb von den körpereigenen Zellen angegriffen wird etc...)

Ein Kennzeichen des Trophoblasten ist die ihn umgebenende dünne Hülle, die elektrisch negativ geladen ist. Der Fachbegriff dafür lautet periszelluläre Sialomucinhülle. Die weissen Blutkörperchen sind ebenfalls negativ geladen. Und da sich gleiche Pole abstossen, ist der Trophoblast gut geschützt. Der Blockadefaktor ist nichts anderes als ein elektrostatisches Feld um die Zelle. Zur Bedeutung dieses Tatbestandes schrieb Dr.KREBS:

.......

An der natürlichen Lösung des Problems sind, wie Prof. Beard schon 1905 zeigte, die zehn oder mehr Pankreasenzyme beteiligt, unter denen "TRYPSIN und CHYMOTRYPSIN" für die Zerstörung von Trophoblasten eine besonders wichtige Rolle spielen. Dieses Enzyme liegen in der inaktiven Form (als Zymogene) in der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) vor. Erst wenn sie in den Dünndarm gelangt sind, werden sie in die aktive Form umgewandelt. Wenn sie über die Blutbahn den Trophoblasten erreichen, bauen sie dessen negativ geladene Proteinhülle ab. Damit ist der Krebs dem Angriff der weissen Blutkörperchen schutzlos ausgeliefert und stirbt ab.

.........

Analysieren wir das noch einmal. Die von Dr.Wheeler praktizierte Diät (cholesterinarm, kein Zucker, und kein Getreide, sondern Geflügel und Eier und viel rohes Gemüse, Fisch und Multivitaminpräperate) besteht aus Nahrungsmitteln, bei deren Verdauung "KEINE" Pankreasenzyme verbraucht werden. In dieser Hinsicht gleicht sie der Diät, die von Ärzten zusammen mit einer Vitamin B17 Therapie verordnet wird, weil sie fast alle Enzyme in den Blutstrom freisetzt, sodass sie auf die Krebszellen einwirken können. Zusätzlich erhielt Dr.Wheeler Multivitaminpräperate zur Ergänzung. Es ist ale durchaus möglich, dass diese beiden Faktoren eine ebenso grosse Rolle spielten wie die Verabreichung von BDG.

Wenn man bedenkt, die Krebszelle hat das gleiche Versorgungssystem wie ein Embryo. Die Krebszelle hängt sich an das Blutsystem an mit einer Art "Hauptarterien" - ähnlich dem Versorungssystem des Embryos der sich mit der Nabelschnur verbindet um alle Nährstoffe aufzunehmen.

Die Krebszelle ernährt sich dann hauptsächlich durch Zucker und Getreide. Meidet man diese Lebensmittel macht man es der Krebszelle schon mal ziemlich schwer.

 

 

Um dann noch einmal auf das Theam Pankreasenzyme zurückzukommen: Es hat sich gezeigt, dass beim normalen Embryo die Trophoblastzellen bis zur 8ten Woche weiterwachsen und sich ausbreiten.

Dann hören sie plötzlich und ohne erkennbaren Grund zu wachsen auf und gehen zugrunde.

Dr.Beard kannte die Antwort auf die Frage, warum das so ist, in Umrissen bereits im Jahr 1905. Neuere Forschungen haben jedoch eine genaue Erklärung dafür geliefert.

In der achten Woche nimmt die Bauchspeicheldrüse des ungeborenen Embryos ihre Funktion auf. (was sagt uns das ?!? Dass die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) von da an ihre Enyzme (Trypsin und Chymotrypsin) produziert und die Throphoblasten somit für die Fresszellen öffnen. Diese in die Trophoblasten eindringen und diese zerstören.

..........

Am 15.10.1995 war es endlich soweit, in den Seiten einer medizinsichen Fachzeitschrift - 93 Jahre nachdem Prof.Beard seine Theorie veröffentlicht, und 43 Jahre nachdem Dr.Krebs sie überall verkündet hatte. An diesem Tag erschien ein Bericht über eine am Allegheny Medical College in Pittsburgh von Dr.Acevedo, Dr.Tong und Dr.Hartsock durchgeführte Studie. Die Studie die über die genetischen Merkmale des menschlichen Hormons Choriongonadotropin bestätigte, dass Krebs und Trophoblast dasselbe sind.
Der Bericht schloss:

Nach 93 Jahren hat sich Beards Konzept als Korrekt erwiesen

.........

Das war nur ein kleiner Auszug von 4 Seiten aus dem Buch "Eine Welt ohne Krebs" von G.Edward Griffin / Kapitel 5 bzw auch eine Zusammenfassung vom Buch "Krebszellen mögen keine Himbeeren" bzw "Die Krebslüge" und einigen anderen sowie deren Studien.

 

Deshalb ist in der erfolgreichen Krebstherapie von grösster Wichtigkeit:

 

Diese beiden wichtigen Pankreasenzyme "Trypsin und Chyrotrypsin" (zB Wobenzyme) einzunehmen damit diese die negativ geladene Proteinhülle der Krebszelle aufbrechen und und durchsichtig machen für das Immunsystem die sogenannte Immunpolizei, die Fresszellen oder auch Killerzellen nämlich Lymphozyten, Leukozyten und Monozyten (im weissen Blutbild) (durch Aufbau des Immunsystems mittels zB Echinacea, Katzenkralle, Zink, Selen...UND Vitamine) genannt die die Krebszellen ausfindig machen können und diese gegebenenfalls zerstören/elimineren/töten können.

Da Krebspatienten jedoch ein sehr kränkelndes Immunsystem haben muss man dringend das Immunsystem aufbauen (in Form von zB Echinacea, Katzenkralle, Zink, Selen, Coenzyme ...und Vitamine)

Da Krebspatienten leider auch mit dem Darm sehr zu kämpfen haben (bekannt auch als "Sitz" des Immunsystems) und Probleme mit der Verdauung haben da ihnen die rasante Vermehrung der aggressiven Krebszellen sehr zu schaffen macht, sie an allen brauchbaren und verwertbaren und dringend benötigten Vitaminen und Nährstoffen beraubt und den Körper somit immer mehr schwächt und schwächt müssen wir auch ganz dringend die wichtigen Pankreasenzyme (Verdauungsenzyme) zuführen um den Körper zu helfen sodass nebst der wichtigen Verdauung der wichtigen Nährstoffe auch noch Enzyme übrig bleiben die die Krebszellen im Körper "kenntlich und ersichtlich" machen fürs die Killerzellen sprich das Immunsystem.

So wie es die Natur vorgegeben hat .......

 

Die zweitgrösste Wichtigkeit nimmt - Vitamin B 17  - und die Flor-Essence (Tee) - ein, in der Krebsbehandlung:

 

Vitamin B17 wird auch Laetril oder Amygdalin genannt. Amygdalin. Bei der Verstoffwechslung soll aus Amygdalin ein Stoff im Körper entstehen, der Krebszellen vernichtet, gesunde Zellen aber nicht antastet.

Die Krebszellen sind an ihrem Untergang offenbar selbst Schuld. Krebszellen lieben ja Zucker und ernähren sich davon. Neben Cyanid und Benzaldehyd stecken im Amygdalin auch zwei Zucker-Moleküle (Gluccose). Kaum erscheint das Amygdalin im Körper, erkennen die Krebszellen den Zucker darin und wollen ihn haben. Also bauen sie das Amygdalin auseinander, um an die beiden Zucker-Moleküle zu gelangen. Dabei werden jedoch auch das Cyanid und das Benzaldehyd frei, die jetzt zum Ersticken der Krebszelle führen und somit zum Tod der Krebszelle führen.

Da die Behandlung mit Vitamin B17 / Laetril / Amygdalin nicht ganz so ungefährlich ist - sollte eine Anwendung nur unter Aufsicht bzw. unter Absprache eines "Kundigen" durchführen da es (noch) umstritten ist ob es nicht - bei einer Überdosierung oder zuviel Laetril auf einmal, innerlich zu Vergiftung und zum Tode führen kann (durch inneres Ersticken aller Zellen.) Man sollte hier die Dosierungsanleitung eines Fachkundigen genauestens beachten und nicht überschreiten !!!

Vitamin B 17 gibt es in der Europäischen Union nicht zu beziehen (manche Ärzte können es aus dem Ausland bestellen zB Mexiko ist ein führendes Land wo es Krankenhäuser gibt die sich auf Krebsbehandlungen mit Amygdalin spezialisiert haben und wo es durchaus "legal" ist.)
In der EU kann man bedenkenlos "bittere Aprikosenkeren" beziehen welche genauso Laetril/Amygdalin enthalten. Bitte aber nur die bitteren Aprikosenkerne von wilden Bäumen aus sicheren Quellen beziehen. Die süssen Kerne bringen hingegen nichts.


ALLERDINGS sollte man bedenken DASS all diese "pflanzlichen alternativen" Therapien eine gewisse Zeit brauchen um "anzuspringen". Vitamin B 17 braucht zB mindestens 7-10 Tage - in der es langsam eingeschlichen werden muss - und danach weitere ca 2-3 Wochen um einen gleichmäßigen Spiegel an Amygdalin im Blut zu erreichen. Somit sollte man auch von Vit.B17 keine Wunder erwarten wenn man erst im Endstadium zu dieser "Methode" greift. Genauso verhält es sich mit fast allen pflanzlichen Sachen und Wirkstoffen (leider)



AUCH Flor-Essence-Tee ist nicht zu unterschätzen und sollte in einer guten Krebsbehandlung nicht fehlen. (Die Original-Formel von der FLOR-Essence ist die ESSIAC-Mischung von Dr.Caisse welche aber leicht abgewandelt wurde in Flor Essence. Die Originalformal verursacht einen gefährlichen Kalium-Abfall bei längerer Einnahme. In der Flor-Essence wurde ein Heilkraut etwas abgeschwächt und 4 weitere hinzugefügt die diesen Kaliummangel wieder ausgleichen und daher auch für eine Langzeiteinnahme bestens geeignet ist

 

 

 

Die drittgrösste Wichtigkeit nimmt die - "RICHTIGE" Ernährung (durch einen Ernährungsberater) sowie Heilkräuter und Pflanzen - ein, in der Krebsbehandlung:

 

Wenn die Krebszellen (Trophoblasten) einmal durch die Pankreasenzyme aufgebrochen und durchsichtig gemacht wurden dann wäre natürlich eine Unterstützung von Krebsvernichtende/Krebstötende und Krebshemmende Kräuter angebracht und angezeigt.

Hier gibt es eine Reihe an Möglichkeit, eine Fülle und Hülle an verfügbaren Kräutern und Pflanzen die bei unterschiedlichsten Krebsarten ihre volle Wirkung entfalten und zu richtigen Todeswaffen werden können.

Hier gilt es - das richtige Kraut für die richtige Krebsart zu finden - jene die die Krebszellen am wirkungsvollsten angreifen - für die sie bestimmt sind. Und hier gibt es auch zuhauf Studien die gemacht wurden und als bewiesene Therapie gelten

Hier findet ihr in Kürze eine Aufstellung möglicher Pflanzen und Kräuter und ihre bewiesenen Wirkungsbereiche bei Krebs

(coming soon)

 

Quellen - alle Bücher die ich gelesen habe:
Krebs behandeln mit pflanzlichen Salben von Ingrid Naiman
Krebszellen mögen keine Himbeeren von Prof.Dr.med.Richard Beliveau und Dr.med.Denis Gingras
Eine Welt ohne Krebs von G.Edward Griffin
110 wirksame Behandlungsmethoden bei Krebs von Dr.med György Irmey und Dr.phil.anna-Lluise Jordan
Die Krebslüge von Wolfgang Voigts und Leo Koehof
Die Akte Krebs. Menschengemacht - durch die Natur geheilt: 52 Nahrungsmittel mit besonderen Heilkräften gegen Krebs und andere Krankheiten + Bezugsquellen von M.J. Phelps
Essiac - Das Geheimnisvolle Elixier: Indiansiche Power-Medizin zur natürlichen Stärkung der Immunkraft von Cynthia B Olsen
Die Gesundheit finden mit Flor-Essence von Günter A Ulmer
Gesund durch Indianer-Heilwissen (Flor Essence) (bei Feine-Algen.de)
Erfahrungen mit Flor Essence (Erfahrungsberichte von Menschen) (bei Feine-Algen.de)
Erfahrungen mit Laetril/Amygdalin (Erfahrungsberichte von Menschen)

Anatomie und Physiologie der Haustiere von Klaus Loeffler und Gotthold Gäbel
Wild Health: Gesundheit aus der Wildnis. Wie Tiere sich selbst gesund erhalten und was wir von ihnen lernen können von Cindy Engel und Martina Scholz

Mögliche Auslöser von Krebs ?

  • Karzinogene Stoffe
  • Ko-karzinogene Stoffe (wie zB Entzündungen, Ausschläge und Entzündungen durch Allergien oder Kontaktallergien zB durch einen natürlichen Flohspray etc)
  • Falsche (ungesunde) Ernährung - zu Getreidelastig, Zuckerhältig, zuwenig frisches Gemüse/Salat/Obst/Faserstoffe..
  • Chemikalien ua auch Pestizide & Co
  • Umwelteinflüsse
  • Strahlung (Radioaktiv, Röntgen, UV, Höhenstrahlung zB in den Bergen...)
  • Phenole
  • Viren
  • Schimmelpilze
  • aber auch ein kleiner %Satz an genbedingten Erbmaterial
  • .........

Mögliche Symptome bei Krebs

  • Lahmheit/Schmerzen
  • Apathie / Anorexie / Appetitverlust / Energieverlust / Gewichtsverlust (vorallem schneller)
  • Übelriechender Atem
  • Verhaltensveränderungen (kommt nicht mehr schmusen oder kommt auf einmal viel schmusen, verkriecht sich, agressiv,...)
  • HUSTEN
  • Anfälligkeit für Krankheiten / kein intaktes Immunsystem mehr
  • Schwellungen / Schwellungen des Bauches (Abdomens) oder von Gliedmaßen oder Teilen davon
  • Exzessvies Speicheln
  • Probleme beim Kot oder Urin-Absatz
  • Atmungsprobleme / Leistungsprobleme
  • schlecht heilende Wunden
  • nicht mehr so aktiv, ruhiger, Lethargisch
  • ..........

Da ich leider (das leider weil leider immer mehr Tiere an Krebs erkranken) sehr viele Anfragen bekomme zur Begleitung von Krebskranken Tieren und zur Ernährungsphysiologischen Unterstützung der Krebsbehandlung durch den Tierarzt, diese Begleitung auch einiges an Zeit in Anspruch nimmt, kann ich meine Hilfe nur noch gegen eine freie SPENDE anbieten.


Wie ihr wisst bin ich Hauptberuflich tätig mit 40-60 Stunden die Woche und mache dies hier alles rein - nebenbei - als meine Berufung, kranken Tieren zu helfen. Dies möchte ich jedoch nicht nur auf den Rücken meiner eigenen Tiere und Familie austragen indem ich keine Zeit mehr für sie habe und ich bitte daher um Verständnis.


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Wirksame KRÄUTER bei Krebs:

Omanische WEIHRAUCH

 (bzw afrikanischer/arabischer Weihrauch) 

 

 

Helmkraut