Ernährungsberatung für Hunde und Katzen - Schwerpunkt KATZE - nach Swanie Simon

Edelsteinwasser - Wassersteine - Heilsteine

Bereits in der Antike war es gebräuchlich, Edelsteine in Wasser einzulegen, um die positiven biophysikalischen Eigenschaften der Steine zu nutzen. 

Edelsteine faszinierten seit jeher die Menschen in allen Kulturen. Sie üben eine besondere Anziehungskraft auf uns aus. Die Ursache für dieses Interesse erklärt sich nicht nur aus der Schönheit der Steine, sondern auch aus dem Glauben an die von Edelsteinen ausgehenden biophysikalischen Eigenschaften. Der Gebrauch von Steinen ist in Form der Lithotherapie Bestandteil der ganzheitlichen Therapie.
Die Erklärung für dies wird mit der spezifischen Kristallstruktur der einzelnen Steinsorten weiter unten erklärt.

Der Unterschied zwischen frischem Quellwasser (welches aus einem Berg kommt wo es durch Edelgestein durchfliesst) und unserem Trinkwasser (welches aus dem Wasserhahn stammt)

Natürliches, lebendiges Wasser ist Wasser, das sich bewegt, das strömt, fliesst, Strudel und Wirbel bildet, Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist, durch Quellen und Berge fliesst und dort die Informationen von Edelsteinen aufnehmen und auf diese Weise ständig aktiviert und verändert wird.

Wasser hat die Fähigkeit, sich auf diese Weise zu regenerieren und mit Energie buchstäblich aufzuladen.

Der große Wasserforscher Victor Schauberger entdeckte im natürlich fließenden Wasser ein lebensaufbauendes Bewegungsprinzip. Wasser, das in begradigten Flussläufen fließt oder sogar durch Wasserrohre gepresst wird, fehlt die Möglichkeit, sich wie in der Natur durch Verwirbelung, Strudel, Mäander, Spiralen und Wellenbewegungen wieder mit Energie aufzuladen.

Lebendiges Wasser unterscheidet sich grundlegend von dem Wasser, das aus unserem Wasserhahn kommt. Lebendiges, natürliches Wasser enthält Flüssigkristalle und dadurch eine höhere Ordnung und Energie. Dies ist keine esoterische Betrachtungsweise, sondern lässt sich wissenschaftlich in Form von ‘Freier Energie nach Gibbs’ nachweisen.

Durch seine Strukturierung bzw. die Formen, in der sich die Wassermoleküle anordnen, wird Wasser auch zu einem effektiven Informationsspeicher.

Energetisiertes und (positiv) informiertes Wasser hat eine andere Struktur und damit einen anderen Informationsgehalt als unser vielfach ‘benutztes’ und wieder aufbereitetes Leitungswasser.

Mit Hilfe von Edelsteinen die wir in unser Trinkwasser legen (nach bestimmten Aufbereitungen siehe weiter unten) können wir unser Wasser und das Trinkwasser unserer Vierbeiner wieder mit Leben füllen und es fast wieder zu einem guten und gesunden "Quellwasser" machen.

Jeder der schon mal ein mit Heilwassersteinen aufbereitetes Wasser getrunken hat wird berichten das dieses Wasser besser, viel weicher und angenehmer ... zu trinken ist als herkömmliches Leitungswasser.
Ich habe ebenso den Feldversuch gestartet mit meinen Buben und ihnen Trinkwasser in einem Trinkbrunnen mit Leitungswasser und einen mit aufbereiteten Edelsteinwasser zur Verfügung gestellt. Sie gingen alle ausschliesslich zu dem Trinkenbrunnen mit den Heilsteine und seitdem gibts es bei uns immer Trinkwasser mit Edelsteinen.

Was ist ein Wasserstein, ein Heilstein ?

Als Wasserstein wird ein Edelstein bezeichnet, der sich zur Herstellung von Edelsteinwasser eignet. Seine Bedeutung für den Menschen liegt in seiner besonderen Eigenschaft, Wasser mit spezifischen Informationen bzw. Energien anzureichern und diese damit innerlich verfügbar zu machen. Edelsteine, die zum Trinken in Wasser gelegt werden dürfen, geben ihre einzigartige Wirkung an das Wasser ab. So können die energetischen Informationen der Edelsteine nicht nur äußerlich, sondern auch durch innere Anwendung genutzt werden.

Im Gegensatz zu Heilsteinen, die normalerweise äußerlich angewendet werden, ist die innere Anwendung von Edelsteinwasser von spezieller Wirkung. Das informierte und energetisierte Wasser besitzt eine schärfere und intensivere Signatur und gelangt noch etwas direkter zu den inneren Organen und Zellen.

Achtung, nicht jeder Edelstein darf als Wasserstein verwendet werden! Einige Edelsteine sind für die Herstellung von Edelsteinwasser ungeeignet, da sie wasserlöslich oder sogar giftig sind und Allergien auslösen können. Dies sollte unbedingt vor der Herstellung von Edelsteinwasser geprüft werden.

Aussehen der Wassersteine, welche am besten wirken

Die Qualität des Wassersteins ist für die Herstellung von Edelsteinwasser sehr wichtig. Die Qualität eines Edelsteins liegt in seiner Herkunft, Zusammensetzung und Entstehungsgeschichte und drückt sich in Farbe, Musterung, Reinheit und Leuchtkraft aus. Sind diese Merkmale bei einem Heilstein besonders ausgeprägt, ist seine Wirkung im Edelsteinwasser höher als bei Edelsteinen, die diese Eigenschaften nicht besitzen

Auch bei der Herstellung von Edelsteinwasser ist die Form des Edelsteins von Bedeutung. Am besten eignen sich für Edelsteinwasser Kristalle und unbearbeitete Rohsteine. Diese Formen sind am natürlichsten und haben noch ihre reinste, konzentrierte und unbeeinflusste Kraft. Sehr gut verwendbar sind hier auch Bruchsteine. Das sind Stücke, die von größeren Edelsteinen abgebrochen sind. Das einzige was es hierbei zu beachten gibt ist, das die Edelsteine, die Bruchstücke nicht splittern dürfen, das wäre fatal für das Trinkwasser unserer Fellpopos. (Kontrolliert immer vorher - vor jeder Anwendung - ob keine scharfen Kanten dabei sind und ob sie nicht zerbrechen, zerbröseln oder splittern)

Die Größe der Oberfläche der Edelsteine entscheidet  für  die beste Wirkung  – im Zusammenspiel mit der Größe des Steins und seinem Volumen. Mehrere kleine Wassersteine haben eine größere Oberfläche als ein einzelner großer Stein. Das gleiche gilt auch für Rohsteine, die eine unbearbeitete raue Oberfläche haben und deshalb besser wirken,als die ebenmäßigen oder runden Trommelsteine. Die Intensität des Edelsteinwassers kann durch die Größe der Oberfläche erhöht werden.

Aber beachtet auch das viele kleinere Steine sehr viel "mehr" Arbeit machen, diese zu putzen, reinigen, entladen und aufladen wo ein einziger grosser Edelstein nicht soviel Arbeit kostet und Zeitintensiv ist. (Ich werde versuchen wieder etwas "grössere" Steine zu bekommen da bei einer gewissen Fülle und Bandbreite an verschiedenen Steinen das reinigen und entladen etwas "zermürbend" und kräfteraubend sein kann)

Ungeeignete Wassersteine

Synthetisch hergestellte „Edelsteine“ haben überhaupt keine Wirkung auf Wasser. Ebenso sind Imitationen, bestrahlte, gefärbte und geklebte Steine für Edelsteinwasser ungeeignet und können sogar gesundheitsschädlich sein. Edelsteine, die aus mehren Steinen zusammengesetzt sind, kommen für die Herstellung von Edelsteinwasser ebenfalls nicht in Frage.

Achten Sie darauf nur echte natürliche Edelsteine im Fachhandel zu kaufen.

Herstellung von Steinwasser - reinigen, entladen, aufladen

  • Vorbereiten der Edelsteine = Säubern Sie die Steine durch Abbürsten unter fliessendem Wasser.
  • Entladen der Steine (Energetisierung) da sie eventuell unerwünschte Informationen aufgenommen haben = lassen Sie die gereinigten Edelsteine 10 Minuten unter fliessenden Wasser von ihren negativen Informationen entladen
  • Aufladen der Steine (Energetisierung)

    Sonnenlicht: Lassen sie die entladenen Steine an einem sonnigen Platz (es eignet sich vorallem das Morgen- und Abendlicht der Sonne wenn die Sonne nicht die volle Kraft besitzt) für mindestens 1 Stunde wieder ihre Informationen und Energie aufladen
    (Kein direktes Sonnenlicht da dieses den Stein wieder entladen könnte oder schlimmstenfalls sogar porös und brüchig macht)

    Mondlicht: Manche Edelsteine benötigen Mondlicht zum aufladen (über Nacht an eine für das Mondlicht zugängliche Stelle legen)
    Kein direktes Sonnenlicht da dieses den Stein wieder entladen kann oder schlimmstenfalls sogar porös und brüchig machen kann

    Aufladen mit Bergristall: Um mit dem Bergkristall andere Heilsteine aufzuladen, muss man den Heilstein entweder direkt auf einen Bergkristall Rohstein legen. Nach einer Nacht auf diesem Bergkristall Bett, ist der Heilstein aufgeladen und steht in seiner vollen Heilkraft zur Verfügung.

    Das Aufladen der Heilsteine nach der Entladung und Reinigung ist wichtig um die Energie als Informationsträger zu aktivieren. Wird dies nicht gemacht, kann der Edelstein sein Potential nicht vollständig preisgeben oder gibt ungewünschte Informationen an den Träger ab. Welche Methode für welche Edelsteinart am besten ist, kann in einem Edelsteinlexikon nachgelesen werden.

  • Die Steine geben nun ihre Information an das Wasser ab. Die Mindestzeit dafür beträgt 2 Stunden nach 8 bis 12 Stunden sind die Informationen der Heilsteine komplett an das Trinkwasser abgegeben.
  • Nach spätestens 2 Wochen sollten die Edelsteine entnommen und gründlich mechanisch und energetisch gereinigt werden. Da man jedoch den Trinkwasserbrunnen alle paar Tage neu machen und säubern, auskochen etc muss mache ich da die Edelsteine immer mit da diese auch sowie der Trinkbrunnen mit Keimen versetzt sein könnte (ist ja doch das Trinkwasser unserer Lieblinge)

 

Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass die Wirkung von Edelsteinen und Heilsteinen, Mineralien und Kristallen, wissenschaftlich nicht nachweisbar oder medizinisch anerkannt ist. Sie ersetzt nicht einen aerztlichen Rat oder aerztliche Hilfe. Alles auf unseren Internetseiten geschriebene ist unsere Meinung und stellt keine Anleitung zur Therapie oder Diagnose im aerztlichen Sinn.

Einige namhafte Heilsteine sind im Wasser giftig!

Es ist häufig nicht bekannt, oder wird schlichtweg unterschätzt, dass selbst einige der bekannten und weit verbreiteten Heilsteine nicht mit Wasser in Berührung kommen sollten. Die verschiedenen metallischen Verbindungen (insbesondere auch Schwermetalle) reagieren im Wasser chemisch und können bedenkliche Substanzen freisetzen. Im besten Fall kann die chemische Reaktion nur den Stein schädigen, aber im schlimmsten Fall führt sie zu giftigen Substanzen im Edelsteinwasser. Manche Edelsteine sind zudem auch ohne Manipulation (zumeist schwach) radioaktiv und sind ebenfalls für das Steinwasser ungeeignet.

Hier eine kurze Aufstellung besonders namhafter Heilsteine, die nicht zum Einlegen in Wasser verwendet werden dürfen:

Türkis

Der Türkis ist ein bekannter Heilstein, der jedoch nicht zum Trinken geeignet ist. Er kann sehr gut beim Auflegen und Tragen wirken, ist aber zum Einlegen in Wasser nicht geeignet, denn er gibt an dieses giftige Substanzen ab.

Azurit & Malachit

Der schöne Azurit, der sich bei Wasseraufnahme sogar zu einem anderen Stein, dem Malachit, wandelt, gilt zwar als ein wichtiger Heilstein zur Entgiftung, ist aber wegen seiner giftigen Kupferverbindungen als Wasserstein nicht zu nutzen. Ebenso der kleine Bruder Malachit, der besonders wirksam für Frauen ist.

Tigerauge

Auch das sehr verbreitete Tigerauge darf man nicht mit Wasser in Verbindung bringen. Dieser Stein besitzt seinen schönen Schimmer, weil er hoch giftiges Asbest enthält.

Pyrit (Katzengold)

Der Pyrit ist trotz seines Gold-ähnlichen Äußeres und seiner besonderen Wirkung auf Bronchien auf Grund seiner Schwefel-Eisen-Verbindung für Edelsteinwasser ungeeignet.

Boji Steine (Moqui oder Pop Rock)

Diese Steine sind Pyritkristalle, daher dürfen Sie wegen ihres Schwermetallgehalts nicht in Edelsteinwasser gelegt werden. Als Heilsteine (äusserliche Anwendung) sind sie jedoch besonders stark.

Magnetit

Der Magnetit, der häufig zur Entschlackung als Edelsteinwasser eingelegt wird, kann bei Menschen und Vierbeinern mit Schilddrüsenproblemen schädlich wirken. Auch Schlafstörungen und nervöse Unruhe können bei der Einnahme seines Edelsteinwassers auftreten, deshalb sollte der Magnetit nur mit Vorsicht als Wasserstein gebraucht werden.

Obwohl diese Steine sehr bekannt sind und daher vielleicht harmlos scheinen, sollte mit Ihnen kein Edelsteinwasser mit konventionellen Methoden hergestellt werden. Die Heilkraft der Steine kann dennoch genutzt werden, indem man Sie äusserlich anwendet und zB "auflegt" wenn die Fellingers schlafen.

 

Edelsteine & Radioaktivität

Es gibt Edelsteine die radioaktiv strahlen können. Da es sich hierbei um Gesteine handelt, die eher selten sind, ist die Gefahr gering, einen solchen Stein zu kaufen. Beispiele für Edelsteine mit natürlicher Radioaktivität sind Ekanit, Monazit und Zirkon.

Anders sieht es jedoch bei Edelsteinen aus, die zur farblichen Aufwertung bestrahlt worden sind. Ein Indiz dafür könnte die Farbintensität des Steins sein, die ungewöhnlich hoch ist. Bei besonders hochwertigen Edelsteinen ist die Gefahr größer, dass sie bestrahlt worden sind. Zur Risikogruppe gehören u.a.:

Byrill - Diamant - Quarz - Saphir - Spodumen - Topas - Turmalin - Zirkon

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